Lanson Champagner Rose Label in Neoprenhülle

Lanson Champagner Brut Rosé Label in Neoprenhülle

Fruchtig, eindringlich und von einer belebenden Frische- so zeichnen sich Produkte des Champagner-Hauses Lanson aus, so auch ihr Lanson Champagner Brut Rosé Label in Neoprenhülle. Die Version Brut Rosé Label des Lanson-Hauses war einer der ersten Rosé Champagner überhaupt, die auf dem Markt lanciert wurden. Dies bedeutet gleichzeitig, dass sich Lanson seit mehr als 50 Jahren als einer der begehrtesten Hersteller für Rosé Champagner profilierte und auf ein halbes Jahrhundert Erfahrung zurückblicken kann. Dies schmeckt man Schluck für prickelnden Schluck.

Bereits beim Öffnen der ansprechenden Flasche im klassisch flaschengrünen Design sowie dem tiefrosafarbenem Flaschenhals und Etikett verströmt das Bouquet eine florale Frische, die sich wunderbar mit seinem runden, vollmundigen Geschmack am Gaumen verbindet. Rosé Sekt sollte stets einen Tick weniger gekühlt getrunken werden als klassisch weißer Champagner. Bei einer idealen Trinktemperatur von 6 bis 8 Grad und einem Sektglas in leichter Ballon- oder Tulpenform genießt sich unser Brut Rosé Label in Neoprenhülle am vortrefflichsten, weil so garantiert wird, dass das Bouquet am längsten währt, sich optimal entfaltet und auch der Mousseux lang anhaltend perlend bleibt.

Die Neoprenhülle ist dabei sowohl ideal, wenn Sie ein edles Geschenk mit perfekt dazu passender Verpackung überreichen wollen als auch ein guter Schutz für Ihre Flasche, die langanhaltende Kühlung und Vergnügen verspricht.

Die Wurzeln des Champagner-Hauses Lanson gehen auf die Familie Delamotte zurück, als François Delamotte im Jahr 1760 die Grundsteine für ein eigenes Champagner-Haus legte. Das Haus blieb fast 80 Jahre in Familienbesitz, wobei der Sohn François‘ als Ritter des Malteserordens das Malteserkreuz für das Flaschendesign übernahm; ein Symbol, welches sich heute noch auf dem Flaschendesign wiederfindet. 1837 stieg Jean-Baptiste Lanson, ein langjähriger Freund und Geschäftspartner der Familie nach dem Tod Nicolas-Louis Delamottes als Manager in den Betrieb ein und führte ihn fortan mit seinen Nachkommen als Champagner-Haus mit Namen "Lanson, Père et Fils" weiter. Neben dem Wappen des Malteserordens ziert seit der Ära des Viktorianischen Zeitalters auch das Wappen des britischen Königshauses die Flaschen Lansons, da sie seit jener Zeit als Hoflieferant das Königshaus mit Champagner versorgen. 1937 schließlich kam das berühmteste Kind Lansons auf den Markt, ihr Brut Champagner Black Label. Seit 1976 ist Lanson nicht mehr in Familienbesitz und seit 1996 gehört das Haus Lanson der Boizel-Chanoine Gruppe (BCC) an.