Dolin Vermouth
Wermut? Das verbinden viele dank Martini und Co. in erster Linie mit Italien, doch auch die Franzosen wissen mit Dolin Vermouth und noch so einigen anderen erstklassigen Tropfen aufzuwarten, die den Italienern in nichts nach stehen. Trockener als die südeuropäischen Wermute, ist Dolin ein Vermouth erster Güte, der durch seine klare Farbe und seine komplexen Geschmacksnoten besticht. Umso mehr, wenn man Dolin in ein Glas gibt und auch Kenner lobend die Aromen nach Alpenkräutern preisen. Perfekt, um ihn pur zu genießen aber auch ebenso geeignet, um ihn als Zutat für Cocktails und Longdrinks zu verwenden.
Die Geschichte des Dolin Vermouths lässt sich bis ins Jahr 1821 zurückverfolgen, als Joseph Chavasse seine Destillerie an einem Ort mit dem exotischen Namen Echelles en Savoie gründete. Sozusagen im Interesse der Sache beschäftigte er sich auch mit dem Extrahieren von Aromastoffen aus Früchten und Blüten, Wurzeln und Kräutern. Mehr als zwanzig Jahre später zog er 1843 nach Chambery, wo die Alpen Savoyens nicht weit entfernt liegen, und begann dort mit dem Vermählen von Weinen und Kräutern der Region. Der Name Dolin wiederum ist auf Ferdinand Dolin zurückzuführen, der eine Nachfarin Chavasses ehelichte und das Familienerbe fortführte, das bis heute Bestand hat.
Lernen Sie mit Dolin Vermouth Blanc, Dolin Vermouth Dry und Dolin Vermouth Rouge die drei Aushängeschilder des Hauses kennen, die pur und in Cocktailkreationen munden.