Aalborg Jule Akvavit 2016 0,7 Liter

Aalborg Jule Akvavit 2016 0,7 Liter

Aalborg Akvavit Sonderedition 2016

Für Sammler und Freunde des guten Geschmacks ist es jedes Jahr ein Highlight, wenn die Aalborg Jule Akvavit Version heraus gebracht wird. Natürlich ist es auch 2016 wieder soweit und der Akvavit des Hauses kleidet sich einmal mehr in ein ansehnliches Gewand. Die Flasche des Aalborg Jule Akvavit 2016 orientiert sich der Form nach am Jahr 2015: geradlinig und schnörkellos schön. Auf der dunklen Flaschenfarbe kommt das irisierende Blau der Schrift besonders strahlend zur Geltung, die dabei locker und unaufgeregt geschwungen ist. Die Geschenkpackung präsentiert sich im angesagten Blue Ombré Look.

Wenn auch die Optik bei einem solchen Sammlerstück natürlich von essenzieller Bedeutung ist, so ist es doch auch der Geschmack, der bei Aalborg Akvavit überzeugt. Wie seine Vorgänger, so bezieht sich auch die 2016er Version auf die Tradition des Julebord, einer Art vorweihnachtliches Fest. An diesem Tag ist es in skandinavischen Ländern Brauch, den Hauswichteln namens Fjøsnisse zum Dank für die getane Arbeit eine Schüssel Grütze zurückzulassen. Und natürlich nicht nur das: es wird geschlemmt und in großen Mengen dem Akvavit gefrönt.

Was ist Akvavit und wie schmeckt er?

Akvavit bezieht sich auf das lateinische Wort „aqua vitae“, das übersetzt so viel wie Wasser des Lebens heißt. Und in der Tat: eisgekühlt hat ein solches Aquavit durchaus belebendes Potential. Ganz besonders aus dem Hause Aalborg, das in Dänemark produziert.

Und Akvavit hat dabei gar nicht so wenig mit dem derzeit angesagten Gin gemeinsam, denn immerhin besitzen beide eine Basis aus Alkohol, die landwirtschaftlichen Ursprungs zu sein hat. Und beide werden mit einer Gewürzmischung erst so richtig „auf den Geschmack gebracht“. Ähnlich wie beim Gin, so werden auch beim Akvavit die meisten Rezepturen streng geheim gehalten. Auch wenn wir wissen, dass beim Aalborg würziger Dill, die warmen Aromen von Orangenschalen, Mandel und Koriander sowie natürlich Kümmel mit hinein spielen. Unser Tipp: gut gekühlt bei 10 Grad wie in Skandinavien genießen. Dann wird er seinen sanften Goldton und seine vollen Aromen besonders gut zu präsentieren wissen.

Schmeckt übrigens auch zu Fisch und würzigeren Fleischgerichten gut. Und als Bestandteil eines Glühweins harmoniert er sowieso.